Dämmsysteme
Dämmung der oberen Geschossdecke
Die obere Geschossdecke als Holzbalkendecke ist in vielen
Altbauten völlig ungedämmt oder lediglich mit Bauschutt, Lehm o.ä. verfüllt. Da die Wärme bekanntermaßen nach oben steigt, ein hinsichtlich der Wärmeverluste sehr
entscheidendes Bauteil. Die vorhandenen Hohlräume werden fachgerecht mit
Dämmstoff verfüllt und der Wärmeschutz um ein Vielfaches erhöht. Nützlicher Nebeneffekt - im Sommer kann auch Hitze schlechter in die unter der Geschossdecke liegenden Räumlichkeiten vordringen. Die obere Geschossdecke als Betondecke bietet ebenso die Möglichkeit, aber auch die Notwendigkeit der nachträglichen Dämmung. Hierzu werden entweder tragende Holzplatten auf eine Holzkonstruktion gebracht und der entstandene Hohlraum fachgerecht mit Dämmstoff ausgeblasen oder der Dämmstoff wird lose auf die Decke aufgeblasen. Entsprechend installierte Holzstege ermöglichen den Zugang zum Schornstein bzw. Dachfenster. Alle drei Varianten erzielen eine erhebliche Verringerung der Wärmeverluste, erfüllen die Normen der EnEV und haben sich nach kurzer Zeit rentiert.
Der Gesetzgeber hat in der neuen Energieeinsparverordnung (EnEv)
eine Verpflichtung zum Dämmen der obersten Geschossdecke festgeschrieben.
Dämmung der Obergeschossdecke
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